Rainer Stegmann

Guitarist and composer



REGENSBURG Rainer Stegmann über Gitarrenmusik am Puls der Zeit
von Gerhard Dietel Dr.Dr.
29. September 2022

Rainer Stegmann ist am 7. Oktober ein Porträtkonzert im Don Bosco Zentrum Regensburg gewidmet. Foto: Rolli Bohnes


REGENSBURG. Gitarrist Rainer Stegmann, gerade 65 geworden, bestreitet mit Kollegen ein Porträtkonzert, beim Musik-Festival von „Unternehmen Gegenwart“. Im Interview erzählt er von den Zielen des Vereins und über seine musikalischen Vorlieben.


Herr Stegmann, Sie sind eben 65 geworden. Mancher denkt da an Ruhestand. Wie steht es bei Ihnen als Musiker?

Rainer Stegmann: Ich denke nicht daran. Musik ist ein wichtiger Teil meines Lebens, und ich werde mich ihr widmen solange ich kann.

Sie waren als Gitarrist auch im Jazz-Rock-Bereich aktiv. Wie kamen Sie zur klassischen Gitarre?

Stegmann: Ich habe mit der klassischen Gitarre begonnen und hatte von Anfang an einen sehr guten Lehrer, der mich für dieses Instrument begeisterte. Parallel dazu war ich ein großer Rock- und Jazzrock-Fan. Es waren die 1970er mit all den tollen Bands. Diese Musik wollte ich auch machen. Mein klassischer Unterricht lief jedoch weiter, und ich beschloss schließlich, klassische Gitarre zu studieren.

Der Begriff „klassische Gitarre“ sollte nicht zu Missverständnissen führen, denn Ihr Repertoire-Schwerpunkt liegt in der neueren Musik. Welche Komponisten schätzen Sie besonders?

Stegmann: Es gibt gute Gitarrenmusik aus früheren Epochen, aber seit dem 20. Jahrhundert sind viele großartige Werke entstanden, die das klangliche Potenzial der Gitarre voll ausschöpfen, etwa von Benjamin Britten, Toru Takemitsu, Hans Werner Henze und von Brouwer.

Sie sind nicht nur Interpret, sondern auch vielfach als Komponist hervorgetreten. Dabei steht sicher Musik für Gitarre im Mittelpunkt, oder?

Stegmann: Der Schwerpunkt liegt zwar auf der Gitarre, auch in Verbindung mit anderen Instrumenten, aber immer öfter schreibe ich noch für andere Besetzungen von Solo bis zum Orchester. In meinen Kompositionen spiegelt sich die Musik, die mich geprägt und beschäftigt hat. Ich benutze streng klassische Formen ebenso wie freie, quasi improvisatorische, und bediene mich bei Rock und Jazz.

Sie waren 2016 Mitgründer des Vereins „Unternehmen Gegenwart“. Was haben Sie im Verein erreicht, was haben Sie vor?

Stegmann: Wir sind eine coole Truppe engagierter, fähiger Musiker, deren Ziel es ist, die zeitgenössische Musik in Regensburg und darüber hinaus zu etablieren. Unter anderem wollen wir jedes Jahr im Herbst ein zweitägiges Festival mit sowohl hier ansässigen als auch internationalen Künstlern veranstalten. 2021 haben wir damit begonnen und in Kürze, am 7./8. Oktober, folgt das zweite. Außerdem gibt es einen jährlichen Wettbewerb für Chor- und Ensemblemusik.

Sie sind auch als Musikpädagoge tätig. Wie steht es mit dem Nachwuchs im Bereich der klassischen Gitarre?

Stegmann: Die klassische Gitarre wird bei Kindern und Jugendlichen durchaus geschätzt. Das erlebe ich immer wieder als Juror bei „Jugend musiziert“, wo es regelmäßig viele Teilnehmer mit beeindruckendem Niveau gibt.

Das Festival: Der Regensburger Verein „Unternehmen Gegenwart“ veranstaltet am 7. und 8. Oktober im Don Bosco Zentrum Regensburg ein Festival für neue Musik von regional bis international. Programm unter: unternehmengegenwart.com. Am 7. Oktober (19 Uhr) spielen Rainer Stegmann (Gitarre), Beatrix Leinhäupl (Violine) und Tomasz Skweres (Cello), der Eintritt ist frei.






KONZERT Musiker begeisterten ihre Zuhörer
Die Vielfältigkeit der Künstler Antonio Secchia und Rainer Stegmann machten diesen Abend so spannend.
Mittelbayerische Zeitung vom 23. März 2022





Die Besucher des Konzerts "Mikrokosmos für Gitarre und Schlaginstrumente" konnten in die Klänge der modernen Musik eintauchen. Foto: Achter/Stadt Neutraubling

NEUTRAUBLING.Welche Musik schreiben die Komponisten heute? Wie klingt das? Welche Botschaften transportieren die Musiker der Gegenwart mit ihren Werken? Die Besucher des Konzertes „Mikrokosmos für Gitarre und Schlaginstrumente“ am Freitag, 13. März, im Theatersaal des Kulturhauses Neutraubling konnten in die Klänge der modernen Musik eintauchen, wie es in der Pressemitteilung der Stadt Neutraubling heißt. Die Künstler des Abends, Antonino Secchia und Rainer Stegmann, die beide selber als Komponisten tätig sind, haben abgesehen von ihren eigenen Kompositionen auch die Musikstücke der Regensburger Künstler Widmar Hader, des Cubaners Leo Brower, des Berliners Harald Banter und sogar des amerikanischen Jazzmusikers Pat Metheny gespielt. Zu der spannenden, stilistischen Vielfalt kam auch die unglaubliche Variation an Schlaginstrumenten hinzu – das begeisterte die Zuhörer. Neben den großen Instrumenten wie Marimbaphon und Vibraphon gesellten sich auch kleine Geschwister, wie das Becken, die „Gurke“, Kastagnetten. Zwischen sphärischen, romantischen Klängen und knackigen, schroffen Rhythmen war alles vorhanden - mal geschlagen, mal gestreichelt, mal ins Wasser eingetaucht. Dazu entfaltete sich die Gitarre unter den Händen von Rainer Stegmann zur einem vielseitigen Instrument, das sogar krachen kann. Ein höchst spannender Konzertabend.








 
   

Reise durch weite Klanglandschaften


Der Regensburger Gitarrist Rainer Stegmann legt die dritte „Soundscapes“-CD mit Werken von Benjamin Britten und anderen vor.

Von Gerhard Dietel, MZ, 11. August 2015


REGENSBURG. Den Blick zurück auf die englische Musikgeschichte richtete Benjamin Britten in seinem „Nocturnal after John Dowland“ für Gitarre, das 1963 auf Anregung des berühmten Gitarristen Julian Bream entstand. Auf seiner nunmehr dritten, wie die beiden Vorgänger mit „Soundscapes“ betitelten CD, die als „Tribute to Benjamin Britten“ konzipiert ist, interpretiert der bekannte Regensburger Gitarrist Rainer Stegmann dieses „Nocturnal“: eine Folge von Variationen, deren Modell, Dowlands Lied „Come heavy sleep“, erst am Schluss offen in Erscheinung tritt.

Ganz sensibel und hochdifferenziert lässt Stegmanns Einspielung Brittens Komposition ertönen: als Folge von nächtlichen Visionen und sanften Träumen, aber auch von nachtmahrischen Bedrückungen, jagenden Rhythmen und geheimnisvollen, dunkel pochenden Klopfzeichen. Dass Brittens „Nocturnal“ so eindrucksvoll wirkt, dafür sorgt auch die Aufnahmetechnik, die der erklingenden Musik mit ihren feinen Abstufungen unmittelbare Präsenz verleiht.

Wendig in Technik und Ausdruck

Die übrigen Stücke auf dieser CD-Neueinspielung werfen wiederum aus heutiger Sicht den Blick zurück auf das Oeuvre Benjamin Brittens. Als Rainer Stegmann im Jahre 2013 zusammen mit Tomasz Skweres, dem Solocellisten des Regensburger Philharmonischen Orchesters, einen Konzertabend anlässlich des 100. Geburtstags von Britten vorbereitete, entstand die Idee, dass befreundete Komponisten dessen Kunst in Neuschöpfungen reflektieren sollten.

Vier daraufhin entstandene Werke enthält die vorliegende CD in Ersteinspielungen. Äußerste Wendigkeit im permanenten Wechsel von Spieltechniken und Ausdrucksebenen verlangt die dreiteilige „Short Story“ von Tomasz Skweres dem Gitarristen ab. Ganz fragile und leise Wendungen beherrschen dann Daniel Oliver Mosers „Noctuidae“, in der dem Titel gemäß die schattenhafte Welt der Nacht- und Eulenfalter beschworen wird.

Zwei weitere Kompositionen lassen Gitarre und Cello miteinander konzertieren, wobei letzteres dem Zupfinstrument in Roman Pawolleks „Daydreaming with Benjamin B.“ meist die Führung überlässt und mit sporadischen Kommentaren hinzutritt oder den schnell verfliegenden Gitarrentönen anhaltende Echos hinzufügt.

Von Piotr Skweres, dem ebenfalls als Cellist und Komponist tätigen Bruder von Tomasz Skweres, stammen die „3 Verses in Memoriam Benjamin Britten“, in denen direkt Bezug auf Motive Brittens genommen wird. Auch hier erlebt der Hörer ein weites Spektrum an Klängen, wobei die Gitarre schon einmal zum Schlaginstrument mutiert („Giocoso e percussivo“) oder das Cello sich in Flageolett-Melodien ergeht.




Rezension der CDs ´Soundscapes`und ´Soundscapes II` in der NMZ (Neue Musikzeitung), Ausgabe:  9/13 - 62. Jahrgang

VON WOLFRAM GRAF

Vielfältige Klanglandschaften

Mit Soundscapes und Soundscapes II hat der an der Universität Regensburg lehrende Gitarrist Rainer Stegmann zwei CDs vorgelegt, auf welchen er sich in brillanter Form zeitgenössischen Originalwerken für sein Instrument zuwendet. Der kubanische Komponist Leo Brouwer ist mit mehreren Stücken vertreten, ebenso wie der Japaner Toru Takemitsu und der Brite Reginald Smith Brindle. Alle Kompositionen zeichnen sich durch eine Ästhetik aus, die den Zuhörer durch ihre Anbindungen an die unterschiedlichen kulturellen Hintergründe unmittelbar ansprechen. So hat Brouwer in seinen Nuevos Estudios Sencillos zehn Stücke komponiert, mit denen er die Verehrung für berühmte Vorgänger von Debussy über Prokofieff bis hin zu Strawinsky in musikalische Miniaturen, geschickt deren Stil imitierend, überträgt. Ein weiterer Komponist, Carlo Domeniconi, ist mit einem Werk vertreten, das sich an Bachs berühmter d-Moll-Chaconne für Violine solo orientiert und dabei durchaus eine hörbare Eigenständigkeit an den Tag legt. Auch folkloristisch angehauchte Stücke finden sich, wie etwa Brindle’s Etruscan Préludes, die sich originell mit spanischen Einflüssen auseinandersetzen. Durchweg hat man den Eindruck, dass Stegmann sich einerseits tief mit den von ihm ausgewählten Werken verbindet und es andererseits versteht, diese mit technischer Gewandtheit und emotionalem wie strukturellem Verständnis vorzutragen. Dazu kommt eine ausgezeichnete Aufnahmetechnik, die im Verbund mit den gewählten Räumen, dem Mendelssohn Saal im Leipziger Gewandhaus und der Bethanienkirche Leipzig, einen überzeugenden Gesamtklang vermittelt. Die CDs sind sicher nicht nur für Freunde von Gitarrenmusik geeignet, sondern werden auch Hörer ansprechen, die sich neue Klanglandschaften – Soundscapes – erschließen möchten.


Rezension der Uraufführung von "ritornell" für Violine und Gitarre von Ulrich Schultheiß am 23. 3. 2014:

... In Form eines Gesprächskonzerts ist auch der weitere Abend gehalten, wobei sich die Einführungen Bernhard Mayers immer wieder als hilfreich zum Verständnis des anschließend Erklingenden erweisen. Dies gilt auch für das "ritornell" von Ulrich Schultheiß, welches
seine höchst gelungene Uraufführung erlebt; durch die Geigerin Beatrix Leinhäupl und den Gitarristen Rainer Stegmann, denen die Novität sozusagen auf den Leib geschrieben wurde. Nicht im Zeichen betonten Experimentierens sondern mit dem Anspruch der Verständlichkeit begegnet Schultheiß` Musik dem Publikum - und zugleich mit Humor: wenn laufende Tanzmetren Verwerfungen erleben oder ein "Unisono" (so die Überschrift des vierten von fünf Sätzen) doch immer wieder kleine Extratouren der Spieler erlaubt ...

Gerhard Dietel, Mittelbayerische Zeitung vom 26. 3. 2014


Rezension der CD ´Soundscapes II` in Gitarre & Laute online  www.gitarre-und-laute.de , 23. 9. 2011:

Rainer Stegmann: Soundscapes II
Guitar Musiuc by Brouwer, Takemitsu and Brindle
Soundscapes II, Guitar Music by Brouwer, Takemitsu and Brindle. Rainer Stegmann, Gitarre. GEN 11210, Genuin classics 2011
Erschienen 2011
GENUIN GEN 11210, im Vertrieb von Codaex
… ein Programm aus berührenden bis hin zu ergreifenden Stücken …
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Auf seiner zweiten Soundscapes-CD spielt Rainer Stegmann wieder Musik des 20. Jahrhunderts. Wieder Brouwer, und zwar seine „Cantilena de los bosques“, die noch ziemlich neu und ein Kind des 21. Jahrhunderts ist. Dabei ist Leo Brouwer ein Komponist, dessen künstlerische Entwicklung die Irrungen und Wirrungen des letzten Jahrhunderts widerspiegelt wie es auch sein Heimatland Cuba tut. Die sehr lyrische „Cantilena“ jedenfalls zeigt, dass Leo seinen Frieden gefunden hat, Frieden mit politischen und mit künstlerischen Revolutionen.

Drei Werke von Toru Takemitsu spielt Stegmann auf seiner CD: „Equinox“, „In the Woods“ und „A piece for guitar“. „In the woods“ spielt auch mit Waldstimmungen, nicht mit Waldromantik aber doch mit Bildern, wie man sie zu kennen glaubt. Keine Klischees! … und doch auch hier das sprachlose Aufgehen in Dimensionen wie Frieden, Ruhe … Unendlichkeit sogar? Takemitsu hat dieses Stück kurz vor seinem Tod und in dessen Bewusstsein geschrieben.

Und dann Reginald Smith Brindle. Seine „Etruscan Preludes“ beginnen mit einem Satz, der „con fuoco e passione“ überschrieben, der aber nur kurz, nicht mal eine Minute lang ist. Dann wird auch diese Musik nachdenklicher. Sostenuto. Aber sie entlässt ihre Zuhörer mit einem Paukenschlag, mit einem veritablen Finale. Von Smith-Brindle gibt es weiterhin „Four Poems of Garcia Lorca“ und seine „Sonata 3: The Valley of Esdralon“.

Rainer Stegmann hat für seine zweite CD ein Programm aus berührenden bis hin zu ergreifenden Stücken zusammengestellt. Sie alle sind von Komponisten, die für ihre Gitarrenmusik bekannt sind, und doch sind sie eher selten zu hören. Allein für die Werkzusammenstellung gebührt dem Interpreten Anerkennung und Dank. Hinzu kommt aber, dass er außerordentlich pfleglich mit den Werken umgeht. Er spielt „werkdienlich“ im eigentlichen Sinne des Wortes, komponiert nicht hinzu und stellt die Musik in den Vordergrund und nicht ihren Interpreten. Dass er hier die drei großen Werke von Reginald Smith-Brindle spielt, ist fast so etwas wie eine „Wiederentdeckung“ … und dass er sie jedem in voller Schönheit präsentiert, wird hoffentlich inspirieren!


Rezension der CD ´Soundscapes II` in der Mittelbayerischen Zeitung, 8.11. 2011:

Etruskische und biblische Klanglandschaften
Rainer Stegmann hat den zweiten Teil seiner „Soundscapes“ eingespielt.
VON GERHARD DIETEL, MZ

Vor knapp drei Jahren hat der in Regensburg ansässige Gitarrist Rainer Stegmann eine vielbeachtete CD-Einspielung vorgelegt, der nun eine zweite, inhaltlich verwandte und gleich betitelte folgt: auch in den eben erschienenen „Soundscapes II“ geht es wieder um „Klanglandschaften“, die der Künstler mit viel Feinsinn für Nuancen der Tonformung auf seinem In-strument vor dem geistigen Auge des Hörers erstehen lässt, unterstützt von einer Aufnahmetechnik, die dem Gitarrenklang intensive Präsenz verleiht. Wiederum hat Rainer Stegmann sich jenen Komponisten der Gegenwart und jüngsten Vergangenheit zugewandt, denen er sich besonders verbunden fühlt. Der Kubaner Leo Brouwer ist mit einer ruhig-meditativen „Cantilena de los Bosques“ vertreten, und der japanische Zeitgenosse Tore Takemitsu unter anderem mit seinen drei Stücken „In the woods“: Erinnerungen an die Waldgebiete Nordamerikas, in deren sparsam ausgehörten Tönen Klang und Stille für die künstlerische Botschaft gleichermaßen wichtig sind.

Eine ganz reale geographische Region schwebte dem britischen Komponisten Reginald Smith Brindle in seiner Sonate Nr. 3 vor: „The Valley of Esdralon“ ist das Porträt einer Ebene in Israel mit großer geschichtlicher Vergangenheit aus biblischen Zeiten. Echos einstiger Kämpfe meint man aus jenen Passagen der Komposition herauszuhören, in denen sich die Musik rhythmisch verdichtet und den Erregungspegel steigen lässt.

Eine phantasmagorische historische Landschaft betreten dagegen Smith Brindles „Etruscan Preludes“, welche die verschollene Kultur der in Mittelitalien ansässigen Etrusker mit einem eher spanisch anmutenden Gitarren-Idiom beschwören. Noch nachhaltigeren Eindruck hinterlassen die direkt der spanischen Kultur sich zuwendenden „Four poems of Garcia Lorca“ des gleichen Komponisten. Die Klänge dieser tönenden Gedicht-Interpretationen sind durchtränkt vom Geist des Flamenco und vereinigen in sich, wie Lorcas Lyrik, Beschwörung von Lebenssinnlichkeit und Todesahnung: so beinern klingen die auf den Gitarrenkorpus geklopften Rhythmen, dass es den Hörer frösteln macht.


Rezension der CD ´Soundscapes` in Gitarre & Laute online 1-2009
www.genuin.de/pictures/88527_Rez_Gitarre+Laute-online_1-2009.pdf

Rezension der CD ´Soundscapes` vom 16.12.08  im Online-Magazin der neuen musikzeitung:  
www.nmz.de/online/nostalgische-klanglandschaften-der-gitarrist-rainer-stegmann-spielt-brouwer-und-domeniconi